Das Rostocker Institut für Sozialforschung und gesellschaftliche Praxis
…entstand aus einem Zusammenschluss von Wissenschaftler:innen und Praktiker:innen aus den Sozial- und Bildungswissenschaften, der Sozialen Arbeit und der Stadtplanung. Das Ziel des Instituts ist es, Anliegen des gesellschaftlichen und öffentlichen Interesses mittels sozialwissenschaftlicher Forschung zu begegnen. Dabei schließen wir den Bedarf nach einer regional vernetzten Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis.
Mit unserer Arbeit streben wir insbesondere an...
- Forschung zu sozialen Fragen, insbesondere zu sozialer Ungleichheit und (Un)Sichtbarkeiten umzusetzen,
- zu einer wissenschaftlichen Fundierung institutionellen Handelns beizutragen und Handlungsorientierungen für die soziale und politische Arbeit zu bieten,
- wissenschaftliche Begleitforschung zu Maßnahmen zur Verbesserung sozialer Verhältnisse durchzuführen,
- transparente und öffentliche Forschung zu betreiben, sowie
- Wissenstransfer und Intervention in gesellschaftliche Diskurse zu befördern.
Aus den Ergebnissen unserer Tätigkeit entsteht...
neben den forschungsbezogenen Erkenntnissen ein Mehrwert für
- die Zivilgesellschaft,
- Praktiker:innen aus den Bereichen Soziale Arbeit, Bildung, Demokratieförderung u.Ä.,
- sowie für Institutionen der Verwaltung, (Kommunal‑)Politik, öffentlichen und kommunalen Daseinsvorsorge und Infrastruktur.
Wir verstehen uns als aktiven Teil der Zivilgesellschaft...
und sind neben unseren beruflichen Tätigkeiten in Vereinen, Initiativen und der Kommunalpolitik aktiv und mit Sorgearbeit betraut. Mit dem Rostocker Institut für Sozialforschung und gesellschaftliche Praxis verschaffen wir jungen Wissenschaftler:innen eine berufliche Perspektive in der Region und binden sie bereits als Studierende aktiv in die praktische Durchführung sozialwissenschaftlicher Forschung ein.
Der regionale Schwerpunkt unserer Aktivitäten liegt in Mecklenburg-Vorpommern. Der Verein hat seinen Sitz in Rostock.