Vor dem Hintergrund medial produzierter Bilder über Bewohner:innen des ländlichen Raums beschäftigt sich der Beitrag damit, wie die Bewohner:innen selbst ihren Lebensentwurf zeichnen, welche Motive sie veranlassen, zu bleiben und wie sie ihren Alltag unter den orts-spezifischen Bedingungen arrangieren. Die abschließenden Thesen sind als work in progress aus aktuellen Forschungsarbeiten zu verstehen und sind explizit dafür gedacht, zu einer Diskussion anzuregen.